Unser Ansatz und Vorgehen

Unsere Arbeit mit Klienten geht von der Erfahrung aus, dass schwere körperliche und/oder seelische Belastungen wie Burnout, Stress, Trauma, Unfall oder chronische Schmerzen die psychischen Verarbeitungsprozesse ungünstig beeinflussen oder blockieren können. Es kann zu vorübergehenden oder andauernden Fehlanpassungen kommen. Diese äussern sich in Symptomen wie negativen Gedanken und Gefühlen, aber auch in körperlichen Schmerzen als Blockierungen. Davon unabhängig kann bei Menschen aber auch ohne schwere Belastung der Wunsch bestehen, ihre nicht genutzten Ressourcen zu aktivieren.

Eine Imaginationsgeleitete Intervention® (IGI) gliedert sich in mehrere Phasen:
1. Stabilisierung
2. Auflösung des Ereignisses
3. Bearbeitung der Teilkomponenten
4. Auflösung der Symptomatik
5. Neuausrichtung
6. Abschluss

1. Stabilisierung

  • Aufbau von Ressourcen
  • Erlernen der Imaginationsmethode
  • Herstellen einer Selbststeuerung

2. Auflösung des Ereignisses

  • Verarbeiten des stressauslösenden Ereignisses
  • Auflösen der im Körper verankerten Symptome
  • Verarbeiten von Traumata bei chronifizierenden Verläufen

3. Bearbeitung der Teilkomponenten

  • Detailliertes Auflösen des Ereignisses
  • Intensives Verarbeiten der Stresskomponenten

4. Auflösung der Symptomatik

  • Auflösen der gespeicherten Informationen im Körper
  • Integrieren von neuen Handlungsmustern im Körper

5. Neuausrichtung

  • Unterstützen bei der Verwirklichung der neuen Ziele

6. Abschluss

  • Begleiten während der ersten Phase nach Abschluss der Intervention
  • Unterstützen beim Wiederaufbau von Beziehungsnetzen
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